Drei Winter von Tena Štivičić
- Fr 20.03.2020, von 20:00 bis 22:00 Uhr
- Westbahntheater Innsbruck6020 Innsbruck, Feldstraße 1
- Kategorie : Theater
Eigentlich geht es ja nur um eine Hochzeit.
Um Lucija, die einen seltsamen Typen heiraten will.
Und Alisa, die immer das Lieblingskind war und abgehauen ist.
Und ein Haus.
Ein Haus, in dem sich allerdings, in Rückblenden erzählenderweise eine beinah hundertjährige Familiengeschichte im gebeutelten Jugoslawien widerspiegelt.
Ein historisches und gesellschaftliches Panoramabild von menschlicher Schwäche und Stärke.
Sichtbar sind die Frontlinien zwischen Monarchie und Nazi-Regime, Partisanen und Ustascha, Kommunismus und “Westen”, Serben und Kroaten, Freund und Feind.
Unsichtbar sind die inneren Fronten zwischen stimmt und stimmt nicht, es tut mir leid und ist schon gut, ich liebe dich und ich hasse dich, die weit in die nächsten Generationen reicht.
In eine leichte, humorvolle, dem Schnabel nach geschriebene Sprache versteckt Stivicics das Schwere, Drama ist nie direktes Drama, kommt immer über eine Hintertüre herein. Es geht hier nicht um Historie, nicht um Schuldige sondern um das Zwischenmenschliche, das uns alle immer wieder erwischt. Wie Puzzleteile, die zum Knobeln einladen.
Familienknoten.
Kennen wir alle.
Es spielen Gertraud Mair, Jakob Labek, Sonja Rudolf, Marina Pargger, Irina Kapavik, Verena Rosenauer, Hans Danner, Christine Stöckl, Andrea Praxmarer, Veronika Schmidinger, Marcus Freiler, Hannes Fritzer, Peter Rittinger
Regie Luka Oberhammer
Ausstattung Johannes Schlack
Öffentlichkeitsarbeit und Fotos Christoph Tauber
Gesamtleitung Konrad Hochgruber
Premiere 7. März 2020
Weitere Vorstellungen 13./14./15./20./21./22./28./29. März und 5. April 2020
Beginn 2000 Uhr, Sonntags 1900 Uhr.
Karten EUR 16,-/EUR 13,- (Schüler und Studierende)
Freie Platzwahl
Kartenreservierung:
Sie können Tickets ONLINE oder per Telefon unter 0650/92 512 55 reservieren. Freie Platzwahl.
Um Lucija, die einen seltsamen Typen heiraten will.
Und Alisa, die immer das Lieblingskind war und abgehauen ist.
Und ein Haus.
Ein Haus, in dem sich allerdings, in Rückblenden erzählenderweise eine beinah hundertjährige Familiengeschichte im gebeutelten Jugoslawien widerspiegelt.
Ein historisches und gesellschaftliches Panoramabild von menschlicher Schwäche und Stärke.
Sichtbar sind die Frontlinien zwischen Monarchie und Nazi-Regime, Partisanen und Ustascha, Kommunismus und “Westen”, Serben und Kroaten, Freund und Feind.
Unsichtbar sind die inneren Fronten zwischen stimmt und stimmt nicht, es tut mir leid und ist schon gut, ich liebe dich und ich hasse dich, die weit in die nächsten Generationen reicht.
In eine leichte, humorvolle, dem Schnabel nach geschriebene Sprache versteckt Stivicics das Schwere, Drama ist nie direktes Drama, kommt immer über eine Hintertüre herein. Es geht hier nicht um Historie, nicht um Schuldige sondern um das Zwischenmenschliche, das uns alle immer wieder erwischt. Wie Puzzleteile, die zum Knobeln einladen.
Familienknoten.
Kennen wir alle.
Es spielen Gertraud Mair, Jakob Labek, Sonja Rudolf, Marina Pargger, Irina Kapavik, Verena Rosenauer, Hans Danner, Christine Stöckl, Andrea Praxmarer, Veronika Schmidinger, Marcus Freiler, Hannes Fritzer, Peter Rittinger
Regie Luka Oberhammer
Ausstattung Johannes Schlack
Öffentlichkeitsarbeit und Fotos Christoph Tauber
Gesamtleitung Konrad Hochgruber
Premiere 7. März 2020
Weitere Vorstellungen 13./14./15./20./21./22./28./29. März und 5. April 2020
Beginn 2000 Uhr, Sonntags 1900 Uhr.
Karten EUR 16,-/EUR 13,- (Schüler und Studierende)
Freie Platzwahl
Kartenreservierung:
Sie können Tickets ONLINE oder per Telefon unter 0650/92 512 55 reservieren. Freie Platzwahl.
Infos zur Veranstaltung:
Preis der Veranstaltung:
Normalpreis : 16
Ermäßigung : 13
146-174-0-0-C