Absage aufgrund von Covid-19! Trauermette | Osterfestival Tirol 2020
- Sa 11.04.2020 um 07:00 Uhr
- Herz-Jesu-Basilika6060 Hall, Stiftsplatz
- Kategorie : Religion & Feiertage
Cantori Gregoriani Milano
Die Wasser des Todes umwogten mich, die Fluten des Unheils umgaben mich. Da gähnten offen die Tiefen des Abgrunds... Er streckte die Hand aus der Höhe und fasste mich, heraus zog er mich aus den großen Wassern. Er führte mich hinaus in die Weite, er brachte Rettung mir, weil er mich liebte. Eine Leuchte lässt du strahlen, in mein Dunkel bringst du, o Gott, das Licht. (Psalm 17)
Mich trieb er weg und ließ mich gehen / im Dunkeln, ohne Licht. Nur mich trifft seine Hand, / immer wieder, jeden Tag. Er ließ meine Haut verfallen / und mein Fleisch; / und er zerbrach mir meine Knochen. Mit Bitterkeit und Qual / umbaute und umschloss er mich. In Finsternis ließ er mich wohnen / wie die Toten aus uralter Zeit. Er hat mich ummauert, ich komme nicht weg, / er hat mich in schwere Ketten gelegt. [...] Was ich sehen muss, tut meiner Seele weh, / das, was den Töchtern meiner Stadt geschieht. Die grundlos meine Feinde sind, / jagten mich wie einen Vogel. In der Grube wollten sie mich töten / und warfen Steine auf mich. Das Wasser ging mir über den Kopf. / Ich sagte: „Jetzt bin ich verloren!“ Da rief ich deinen Namen, Jahwe, / aus der Grube schrie ich zu dir. (Klagelieder, Kapitel 3)
Die Wasser des Todes umwogten mich, die Fluten des Unheils umgaben mich. Da gähnten offen die Tiefen des Abgrunds... Er streckte die Hand aus der Höhe und fasste mich, heraus zog er mich aus den großen Wassern. Er führte mich hinaus in die Weite, er brachte Rettung mir, weil er mich liebte. Eine Leuchte lässt du strahlen, in mein Dunkel bringst du, o Gott, das Licht. (Psalm 17)
Mich trieb er weg und ließ mich gehen / im Dunkeln, ohne Licht. Nur mich trifft seine Hand, / immer wieder, jeden Tag. Er ließ meine Haut verfallen / und mein Fleisch; / und er zerbrach mir meine Knochen. Mit Bitterkeit und Qual / umbaute und umschloss er mich. In Finsternis ließ er mich wohnen / wie die Toten aus uralter Zeit. Er hat mich ummauert, ich komme nicht weg, / er hat mich in schwere Ketten gelegt. [...] Was ich sehen muss, tut meiner Seele weh, / das, was den Töchtern meiner Stadt geschieht. Die grundlos meine Feinde sind, / jagten mich wie einen Vogel. In der Grube wollten sie mich töten / und warfen Steine auf mich. Das Wasser ging mir über den Kopf. / Ich sagte: „Jetzt bin ich verloren!“ Da rief ich deinen Namen, Jahwe, / aus der Grube schrie ich zu dir. (Klagelieder, Kapitel 3)
Infos zur Veranstaltung:
Preis der Veranstaltung:
nicht bekannt
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