KLANGSTADT HALL
- Sa 21.07.2018, von 18:00 bis 20:00 Uhr
- Kulturlabor Stromboli6060 Hall, Kripgasse 11
- Kategorie : allgemeine Veranstaltungen
Musikanten on the road
Alljährlich treffen sich Musikerinnen und Musiker, die fest verwurzelt in der alpenländischen Tradition sind, mit Grenzgängern der Volksmusik, um in Halls Gastgärten zu musizieren.
Das Klangstadt Programm im Stromboli
18:00 Jütz
19:00 Wiener Blond
20:00 Kofelgschroa
21:00 Abies Alba
JÜTZ (Schweiz/Österreich)
Ausgehend von alpinen Tänzen und Weisen und über tonale Ab- und Umwege stellt JÜTZ die gesamtalpine Folklore kopfüber in den Rahmen einer ungenierten, alle Sinne beanspruchenden Klangkonferenz. Das zur Hälfte aus der Schweiz und aus Tirol stammende Ensemble bewahrt respektvoll eine lange gepflegte Tradition alpiner Volksmusik und öffnet sie zugleich für „grenzenlose Improvisation und Freiheit nach außen, fernab der momentanen
Verklärung von Nationalstaatlichkeit in Abgrenzung zum nicht-okzidentalen Fremden. Nebenbei offenbaren die Musiker ein Verständnis von Zuhause, das zum Maßstab erhoben werden sollte“ (Folkmagazin, DE).
Isa Kurz (Stimme, Geige, Akkordeo, n, Hackbrett)Daniel Woo, dtli (Trompete, Flügelhorn, Stimme, Hackbrett)Philipp Moll (Kontrabass, Stimme)
Wiener Blond (Wien)
Charmant, goschert und grantig – dass Sebastian Radon und Verena Doublier von Wiener Blond das besonders gut können, haben sie bereits auf ihrem ersten Album Der Letzte Kaiser bewiesen. Ihr Debut, das im Frühjahr 2015 erschien, hat in der Szene rund um das sogenannte „Neue Wienerlied“ bleibenden Eindruck hinterlassen. Auch das Nachfolgealbum ZWA, welches im Herbst 2016 in zwei ausverkauften Konzerten im Wiener Musikverein präsentiert wurde, befasst sich mit zentralen Themen des Wiener Alltags. Dort widmet Wiener Blond österreichischen Urgesteinen wie dem Spritzwein oder Risi Bisi eine Hymne, vertieft sich in die Wiener Mehlspeis-Kultur und illustriert musikalisch eine Fahrt in der U-Bahn. Bei KLANGstadt wird das Ensemble von Marc Bruckner am Kontrabass unterstützt.
Verena Doublier (Gesang, Gitarre)Sebastian Radon (, Gesang, Cajón, Ukulele, Trompete)Marc Bruckner (Kontrabass)
Kofelgschroa (Bayern)
Mit dem Instrumentarium einer halben Blaskapelle und einem Sprachsog aus Dialekt und Hochdeutsch hat Kofelgschroa es geschafft, seinen ganz eigenen musikalischen Kosmos in die Welt hinauszutragen. Mit ihrem 2016 erschienenen Album BAAZ hat die Gruppe nun eine neue Umlaufbahn erreicht, bei welcher das Akkordeon treibt und der Bass pulsiert. Selbst wenn Kofelgschroa immer wieder einen Blick zurückwirft, bleibt das Klanguniversum der vier Musiker dennoch im Hier und Jetzt, wo es den ZuhörerInnen den Staub aus den Kleidern schüttelt.
Maximilian Paul Pongratz (Gesang, Akkordeon)Michael Christian von Mücke (Gesang, Gitarre, Flügelhorn), Martin Anton von Mücke (Tuba)Matthias Otto Meichelböck (Gesang, Tenorhorn, Posaune)
Abies alba (Trentino)
Das Repertoire von Abies alba – zu Deutsch „Weiß-Tanne“ (eine im Trentino beheimatete Baumart) – bietet neben traditioneller Musik aus dem Trentino auch neuere Lieder und Stücke aus anderen Regionen der Alpen. Die Gruppe besteht seit den 1990er-Jahren und gab nicht nur in Italien, sondern auch außerhalb Europas, wie beispielsweise in Brasilien, Uruguay oder in den USA, zahlreiche Konzerte. Mit ihren bisher veröffentlichten Alben In punto alla mezzanotte (1994), Oggi non si lavora (2000) und Abies alba (2006) steht die Gruppe in der Tradition der „orchestrine“ (Tanzmusikensembles) der trentinischen Volksmusik.
Franco Susini (Querflöte, Dudelsack, Piccoloflöte, Gesang), Nicola Odorizzi (Diatonische Harmonika, Okarina, Perkussion, Gesang), Mauro Odorizzi (Violine, Drehorgel, Mandoline, Gesang), Maurizio Tomasi (Akustische Gitarre, Perkussion, Gesang)
Alljährlich treffen sich Musikerinnen und Musiker, die fest verwurzelt in der alpenländischen Tradition sind, mit Grenzgängern der Volksmusik, um in Halls Gastgärten zu musizieren.
Das Klangstadt Programm im Stromboli
18:00 Jütz
19:00 Wiener Blond
20:00 Kofelgschroa
21:00 Abies Alba
JÜTZ (Schweiz/Österreich)
Ausgehend von alpinen Tänzen und Weisen und über tonale Ab- und Umwege stellt JÜTZ die gesamtalpine Folklore kopfüber in den Rahmen einer ungenierten, alle Sinne beanspruchenden Klangkonferenz. Das zur Hälfte aus der Schweiz und aus Tirol stammende Ensemble bewahrt respektvoll eine lange gepflegte Tradition alpiner Volksmusik und öffnet sie zugleich für „grenzenlose Improvisation und Freiheit nach außen, fernab der momentanen
Verklärung von Nationalstaatlichkeit in Abgrenzung zum nicht-okzidentalen Fremden. Nebenbei offenbaren die Musiker ein Verständnis von Zuhause, das zum Maßstab erhoben werden sollte“ (Folkmagazin, DE).
Isa Kurz (Stimme, Geige, Akkordeo, n, Hackbrett)Daniel Woo, dtli (Trompete, Flügelhorn, Stimme, Hackbrett)Philipp Moll (Kontrabass, Stimme)
Wiener Blond (Wien)
Charmant, goschert und grantig – dass Sebastian Radon und Verena Doublier von Wiener Blond das besonders gut können, haben sie bereits auf ihrem ersten Album Der Letzte Kaiser bewiesen. Ihr Debut, das im Frühjahr 2015 erschien, hat in der Szene rund um das sogenannte „Neue Wienerlied“ bleibenden Eindruck hinterlassen. Auch das Nachfolgealbum ZWA, welches im Herbst 2016 in zwei ausverkauften Konzerten im Wiener Musikverein präsentiert wurde, befasst sich mit zentralen Themen des Wiener Alltags. Dort widmet Wiener Blond österreichischen Urgesteinen wie dem Spritzwein oder Risi Bisi eine Hymne, vertieft sich in die Wiener Mehlspeis-Kultur und illustriert musikalisch eine Fahrt in der U-Bahn. Bei KLANGstadt wird das Ensemble von Marc Bruckner am Kontrabass unterstützt.
Verena Doublier (Gesang, Gitarre)Sebastian Radon (, Gesang, Cajón, Ukulele, Trompete)Marc Bruckner (Kontrabass)
Kofelgschroa (Bayern)
Mit dem Instrumentarium einer halben Blaskapelle und einem Sprachsog aus Dialekt und Hochdeutsch hat Kofelgschroa es geschafft, seinen ganz eigenen musikalischen Kosmos in die Welt hinauszutragen. Mit ihrem 2016 erschienenen Album BAAZ hat die Gruppe nun eine neue Umlaufbahn erreicht, bei welcher das Akkordeon treibt und der Bass pulsiert. Selbst wenn Kofelgschroa immer wieder einen Blick zurückwirft, bleibt das Klanguniversum der vier Musiker dennoch im Hier und Jetzt, wo es den ZuhörerInnen den Staub aus den Kleidern schüttelt.
Maximilian Paul Pongratz (Gesang, Akkordeon)Michael Christian von Mücke (Gesang, Gitarre, Flügelhorn), Martin Anton von Mücke (Tuba)Matthias Otto Meichelböck (Gesang, Tenorhorn, Posaune)
Abies alba (Trentino)
Das Repertoire von Abies alba – zu Deutsch „Weiß-Tanne“ (eine im Trentino beheimatete Baumart) – bietet neben traditioneller Musik aus dem Trentino auch neuere Lieder und Stücke aus anderen Regionen der Alpen. Die Gruppe besteht seit den 1990er-Jahren und gab nicht nur in Italien, sondern auch außerhalb Europas, wie beispielsweise in Brasilien, Uruguay oder in den USA, zahlreiche Konzerte. Mit ihren bisher veröffentlichten Alben In punto alla mezzanotte (1994), Oggi non si lavora (2000) und Abies alba (2006) steht die Gruppe in der Tradition der „orchestrine“ (Tanzmusikensembles) der trentinischen Volksmusik.
Franco Susini (Querflöte, Dudelsack, Piccoloflöte, Gesang), Nicola Odorizzi (Diatonische Harmonika, Okarina, Perkussion, Gesang), Mauro Odorizzi (Violine, Drehorgel, Mandoline, Gesang), Maurizio Tomasi (Akustische Gitarre, Perkussion, Gesang)
Infos zur Veranstaltung:
Freiluft Veranstaltung
Preis der Veranstaltung:
nicht bekannt
Veranstalter:
Kulturlabor Stromboli
Tel: +43 5223 45111
4.009-541-1-0-C